DAK-Gesundheit schaltet Hotline zum Corona-Blues

Ärzte informieren am 25. November über Maßnahmen gegen negative Verstimmungen durch den Teil-Lockdown

Deutschland ist im Teil-Lockdown. Viele Freizeiteinrichtungen sind geschlossen, private Treffen nur noch in kleinem Rahmen erlaubt. Was können wir tun, damit wir uns nicht einsam fühlen? Was hilft, wenn wir ständig traurig sind und den Corona-Blues haben? Wie überstehen wir diese Zeit und bleiben psychisch gesund? Diese und andere Fragen beantworten Mediziner bei der Telefon-Hotline der DAK-Gesundheit am 25. November. Das spezielle Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 ist von 8 Uhr bis 20 Uhr geschaltet und kann von Kunden aller Krankenkassen genutzt werden.>

Viele Menschen in unserer Gesellschaft leiden psychisch unter den Folgen von Kontaktbeschränkungen und Schließungen von Freizeitangeboten, Theatern und Restaurants. Der Teil-Lockdown bestimmt unseren Alltag. Hinzu kommt das graue Novemberwetter, das auf die Stimmung drückt. Vor allem pflegende Angehörige leiden überdurchschnittlich stark unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie, wie der aktuelle Pflegereport der DAK-Gesundheit zeigt. Ein Drittel der pflegenden Angehörigen bewertet die eigene Situation demnach als schlecht oder sehr schlecht.

„Mit unserer Hotline möchten wir den Menschen in dieser herausfordernden Zeit zur Seite stehen“, sagt Dirk Kaulen von der DAK-Gesundheit in Kaiserslautern. „Wir wollen Impulse geben, um gesund durch die Pandemie zu kommen.“

Die Hotline zum Corona-Blues der DAK-Gesundheit ist am 25. November von 8 Uhr bis 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 geschaltet. Versicherte aller Krankenkassen können sich informieren. Informationen zum Coronavirus gibt es im Internet unter: dak.de/coronavirus

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Kaiserslautern, 16.11.2020