Verkehrskonzept Waldweihnacht Johanniskreuz 2018

Pendelbusse nutzen und geänderte Verkehrsführung beachten. Gäste aus der Südpfalz werden gebeten Ihre Anreise über Neustadt/Weinstraße zu planen. Erstmals Christbäume aus dem Johanniskreuzer Weihnachtswald zum selber ernten erhältlich.

Während der Romantischen Waldweihnacht ist vom 15.12.2018, ab 13 Uhr, bis einschließlich 16.12.2018, 20 Uhr, die Verkehrsführung im Raum Trippstadt-Johanniskreuz geändert. Für die Anreise empfehlen die Veranstalter die Benutzung einer der vier eigens eingerichteten Pendelbus-Linien aus den Bereichen der Verbandsgemeinden Rodalben und Waldfischbach-Burgalben, vom Hauptbahnhof Kaiserslautern oder von Neustadt/Weinstraße über Lambrecht und das Elmsteiner Tal nach Johanniskreuz. Für Besucher aus der Südpfalz wird die Anreise über die A 65 bis Neustadt/Weinstraße und das Elmsteiner Tal empfohlen. Grund ist die noch immer bestehende Vollsperrung der B48 im Bereich Hofstätten. Das gesamte Verkehrskonzept, die Park & Hike-Parkplätze (Parken und Wandern) und alle Busfahrpläne stehen zum Herunterladen zur Verfügung.

Weihnachtsbaum zum selber ernten
In dem nur wenige Schritte vom Marktgelände gelegenen Weihnachtswald kann man Nordmanntannen oder im kleineren Umfang auch Fichten, Douglasien und Kiefern für die gute Stube aussuchen und erstmalig eigenhändig ernten. Handschuhe und Werkzeug sollten mitgebracht werden, sind für den Notfall aber auch vorhanden. Die Bäume werden in ein Transportnetz verpackt. Der kurze Fußweg zum Weihnachtswald ist vor Ort ausgeschildert.

Konzept zur geänderten Verkehrsführung
Bei dem am Wochenende des 3. Advent gültigen Verkehrskonzept ist wesentlich, dass ein Teilstück der B 48, von der Abzweigung aus Richtung Trippstadt bis zur Kreuzung in Johanniskreuz, als Einbahnstraße ausgewiesen wird und nur aus dieser nördlichen Richtung befahren werden darf. Auf diesem Teilstück können die Besucher der Waldweihnacht halbseitig parken. Eine Umleitung für den Durchgangsverkehr aus südlicher Richtung ist über das Moosalbtal (L499/L500) ausgeschildert. Außerdem ist ein Teilstück der L500, zwischen der Einmündung der L499 bei Johanniskreuz und der Abzweigung nach Schmalenberg (K30/ K52) ebenfalls als Einbahnstraße ausgewiesen. Besucher der Waldweihnacht aus Richtung Karlstal und Neuhöfertal kommend werden deshalb über Trippstadt und weiter über die K50/L503/B48 nach Johannikreuz geleitet. Der Anliegerverkehr zum Lauberhof bleibt gewährleistet.
Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich auf die geänderte Verkehrsführung einzustellen. Damit der öffentliche Personennahverkehr (Pendelbusse) ungehindert fließen kann, hat die Kreisverwaltung Kaiserslautern im Bereich der Straßenkreuzung Johanniskreuz ein absolutes Halteverbot angeordnet. Die Veranstalter bitten darum, insbesondere dort den Anweisungen der Polizei und des Ordnungsdienstes unbedingt Folge zu leisten.

Vier Pendelbuslinien
Damit ein Besuch der Waldweihnacht von Beginn an stressfrei bleibt, raten die Veranstalter zur Anreise mit den seit vielen Jahren bewährten Pendelbussen, die im Linienverkehr von Rodalben-Bahnhof über Münchweiler, Merzalben und Leimen („Gräfenstein-Express“), von Hermersberg über Steinalben, Waldfischbach-Burgalben und Heltersberg („Holzländer-Bus“), vom Hauptbahnhof Kaiserslautern über Stelzenberg und Trippstadt im Viertelstundentakt („Luchs-Bus“) und von Neustadt (ZOB) über Lindenberg, Lambrecht, Elmstein und Iggelbach („Gäsbock-Bus“) zur Waldweihnacht nach Johanniskreuz verkehren. Alle Fahrpläne und Infos zu den Fahrpreisen stehen zum Herunterladen im Internet zur Verfügung. Zeitfahrscheine werden anerkannt.

Quelle Text/Bild:
FORSTAMT JOHANNISKREUZ
Haus der Nachhaltigkeit
Johanniskreuz 1a
67705 Trippstadt

www.hdn-pfalz.de
www.naturerlebnis-pfalz.de
www.treffpunktwald.de

Kaiserslautern, 06.12.2018