Landeskriminalamt zeigt Studierenden an der Hochschule der Polizei die Bandbreite seiner Tätigkeitsfelder

Was macht eigentlich das LKA? Unter diesem Motto präsentierte das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz zum ersten Mal an der Hochschule der Polizei im Rahmen einer Informationsveranstaltung den Studierenden des 15. Bachelorstudienganges die Bandbreite seiner Tätigkeitsfelder. Als weiteren Schwerpunkt wurde den Anwärtern die Beratung über ihren beruflichen Weg zum LKA angeboten. Nach einer Begrüßung durch den Präsidenten des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz, Johannes Kunz, sowie dem Direktor der Hochschule der Polizei, Friedel Durben, veranschaulichte je ein Vertreter der Abteilungen Einsatz- und Ermittlungsunterstützung, Kriminalwissenschaft und -technik, Auswertung und Ermittlungen, Politisch motivierte Kriminalität und Phänomenübergreifende Analyse den jeweiligen Aufgabenbereich in einer Kurzpräsentation. Anschließend ging es für die Studierenden in Kleingruppen in einen dynamischen Wechsel von praxisnahen Vorträgen und informativen Plakatpräsentationen mit unterschiedlichen Anschauungsobjekten im Rahmen einer Ausstellung zur Arbeit der Dezernate des LKA. Hier erhielten sie u.a. Einblicke in die internationale polizeiliche Zusammenarbeit, die Telekommunikationsüberwachung, Wirtschaftskriminalität und Sicherheitsüberprüfungen. Während der Pausen bestand die Möglichkeit, sich zu Bewerbungsvoraussetzungen und Arbeitsbedingungen im LKA zu informieren. Mitarbeiter des LKA standen hier ihren jungen Kollegen für alle Bereiche den ganzen Tag als Ansprechpartner zur Verfügung. Für Polizeikommissaranwärter Dennis Ströder stand am Ende des Tages fest: „Die Veranstaltung zeigte die Vielfältigkeit der rheinland-pfälzischen Polizei und hat neue Perspektiven eröffnet.“

Quelle Text/Bild:
Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
Pressestelle

www.polizei.rlp.de/lka

Kaiserslautern, 17.10.2018