Frontalzusammenstoß auf B37 – mit Rettungshubschrauber ins Krankenhaus

Auf der B37 sind am Dienstagnachmittag zwischen Frankenstein und Kaiserslautern zwei Autos frontal aufeinandergeprallt. Insgesamt vier Menschen wurden dabei verletzt, mindestens einer davon schwer. Lebensgefahr besteht aber nach den derzeitigen Erkenntnissen nicht.
Zu dem Unfall kam es kurz nach 14 Uhr, als ein 36-jähriger Mann mit seinem Hyundai auf dem Weg in Richtung Kaiserslautern in den Gegenverkehr geriet. Der Fahrer hatte eigenen Angaben zufolge während der Fahrt gesundheitliche Probleme, kam deshalb in Höhe Hochspeyer von seiner Fahrspur ab und stieß frontal auf einen entgegenkommenden Mercedes SUV.
Bei dem Aufprall wurde der 36-Jährige in seinem Wagen eingeklemmt und schwer verletzt. Er musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden und wurde anschließend von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Ein siebenjähriger Junge, der im Pkw mitfuhr, erlitt ebenfalls Verletzungen. Er wurde zunächst vor Ort vom Rettungsdienst behandelt und anschließend – ebenso wie die beiden Insassen des Mercedes SUV – zur weiteren Behandlung ins nächste Krankenhaus gebracht.



Beide Unfallfahrzeuge wurden bei der Kollision stark beschädigt; sie waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Die B37 war während der Unfallaufnahme für die Landung des Hubschraubers, die Rettungs- und Reinigungsarbeiten rund zweieinhalb Stunden vollgesperrt. |cri


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Kaiserslautern, 29.08.2023