Polizei zieht positive Bilanz nach Altstadtfest

Nach dem Kaiserslauterer Altstadtfest am Wochenende zieht die Polizei eine positive Bilanz: Trotz hoher Besucherzahlen mussten die Einsatzkräfte kaum eingreifen und auch nur verhältnismäßig wenig Strafanzeigen aufnehmen.

„Das diesjährige Altstadtfest war von einer friedlichen und ausgelassenen Atmosphäre geprägt. Es war deutlich spürbar, dass sich die Menschen über die Rückkehr des Festes gefreut und dieses zum ausgiebigen Feiern genutzt haben“, zieht der Leiter der Polizeiinspektion Kaiserslautern 1, Steffen Kroll, ein zufriedenes Fazit. Die Inspektion in der Gaustraße ist für die Altstadt zuständig. Die Einsatzkräfte des Altstadtreviers wurden während der Festtage von ihren Kolleginnen und Kollegen der Dienststellen der Polizeidirektion Kaiserslautern unterstützt. Gemeinsam mit der Ordnungsbehörde der Stadt Kaiserslautern und der US Militärpolizei hatten sie für die Festbesucher stets ein offenes Ohr und sorgten rund um die Veranstaltung für Sicherheit.



Über das gesamte Fest hinweg registrierte die Polizei vier Körperverletzungsdelikten. Bei Kontrollen konnten acht Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz festgestellt werden. Eine sexuelle Belästigung und eine Bedrohung wurden angezeigt. Lediglich zwei Diebstähle wurden der Polizei gemeldet. Kroll fasst zusammen: „Die wenigen Vorfälle spiegeln die entspannte Atmosphäre des Altstadtfestes wieder und können als besonderer Ausdruck der friedlichen Stimmung gewertet werden“.

Besonders bewährt hat sich auch der Umzug der Musikbühne vom St.-Martins-Platz in den Bereich der Burgstraße/ Spittelstraße. „Dies hat zu einer deutlichen Entzerrung des Besucheraufkommens vor der Martinskirche geführt“, so Kroll. |kfa/erf


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Kaiserslautern, 03.07.2023