Trockene Witterung birgt erhöhte Waldbrandgefahr

Kein offenes Feuer im Wald, Ruheforst oder den Friedhöfen

Die anhaltende Wärme der letzten Tage bringt eine erhöhte Waldbrandgefahr mit sich. Trockene Böden und Gräser aber auch Laub, Nadeln oder trockene Äste entzünden sich rasend schnell und lösen innerhalb kürzester Zeit einen Flächenbrand aus, dem die Feuerwehren kaum noch Herr werden.
Die Stadt bittet daher dringend die Wald-, Ruheforst- und Friedhofsbesucher, sich umsichtig zu verhalten, nicht zu rauchen, keine (Grab-)Kerzen zu entzünden oder offenes Feuer zu entfachen. Wer eine Rauch- oder Brandentwicklung im Wald entdeckt, soll bitte sofort die Feuerwehr unter der 112 anrufen. Um den Brand zu lokalisieren, hilft die Angabe des nächstgelegenen Rettungspunktes, der im Wald auf grünen Schildern mit weißem Kreuz gekennzeichnet ist. Die darauf angegebene Nummer hilft den Rettungskräften, direkt zum Einsatzort zu finden. Über die App „Hilfe im Wald“ kann man stets den nächsten Rettungspunkt in seinem Umfeld ausfindig machen. Damit die Rettungskräfte auch ungehindert den Wald im Notfall passieren können, müssen Waldwege unbedingt frei von parkenden Autos bleiben.




Bilder: Schnell kann durch offenes Feuer oder eine brennende Zigarette ein Flächenbrand ausgelöst werden.

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Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 1, 67657 Kaiserslautern
www.kaiserslautern.de

Kaiserslautern, 15.06.2023

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