Bürgermeisterin und Kommunaler Vollzugsdienst legen Kranz nieder

Stadt trauert mit Angehörigen und Polizei

Anlässlich der heutigen internen Trauerfeier der Polizei in Kusel gedachte auch die Stadt Kaiserslautern der ermordeten Polizeianwärterin und ihres Polizeikollegen. Stellvertretend für die Stadtverwaltung legten Bürgermeisterin Beate Kimmel und die Beamtinnen und Beamten des Kommunalen Vollzugsdienstes der Ordnungsbehörde einen Kranz für die Getöteten am Polizeipräsidium nieder. „Wir trauern mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Polizei. Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Verstorbenen“, so Bürgermeisterin Beate Kimmel anschließend. Der brutale und sinnlose Tod der jungen Polizeianwärterin und des Polizeibeamten, aber auch manche Reaktionen darauf lassen einen immer noch fassungslos nach Worten ringen.

Um so wichtiger sei es jetzt, ein Zeichen der Solidarität zu setzen und Seite an Seite mit der Polizei und den Familien der Ermordeten zu stehen.

Zuvor hatten die Bediensteten der Stadtverwaltung hausintern der Verstorbenen gedacht. Der Kommunale Vollzugsdienst, der mit der Polizei besonders eng zusammen arbeitet, versammelte sich hierzu solidarisch auf den Stufen des Rathausvorplatzes.

Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern,
Willy-Brandt-Platz 1,
67657 Kaiserslautern

www.kaiserslautern.de

Kaiserslautern, 04.02.2022

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