Angebliches Inkasso-Schreiben ist falsch

Eine Zahlungsaufforderung eines angeblichen Inkasso-Unternehmens hat eine Frau aus dem Stadtgebiet vor ein paar Tagen erhalten. Zum Glück überprüfte sie die Forderung und bezahlte nicht einfach, denn es stellte sich heraus: Es war alles erstunken und erlogen! Wie die 81-Jährige am Donnerstag bei der Polizei anzeigte, enthielt das vermeintliche Inkasso-Schreiben die Aufforderung, 226,15 Euro zu bezahlen. Die Begründung: Ihr PayPal-Konto sei im Soll. Weil sich die Seniorin aber sicher war, dass ihr Konto ein Guthaben ausweist, fragte sie bei PayPal direkt nach – und erhielt von dort die Bestätigung, dass mit ihrem Konto alles in Ordnung ist, und dass die Zahlungsaufforderung nicht von PayPal veranlasst wurde. Die weiteren Ermittlungen wegen des versuchten Betrugs laufen. |cri

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Quelle Text/Bild:
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Kaiserslautern, 10.09.2021