TSG-KEGLER: ÜBERRASCHUNGSCOUP IM POKAL

Den ersten Härtetest der Saison hat die TSG Kaiserslautern gemeistert. Im DKBC-Pokal erreichten die Pfälzer die nächste Runde durch ein 6:2 (13:11 Sätze, 3619:3544 Kegeln) gegen den SV Geiseltal Mücheln.

Auf der neuen Anlage kamen die Gastgeber zunächst besser ins Spiel. Andreas Fritsche setzte sich schnell mit fabelhaften 2:0/340:302 gegen Lucas Hantke ab, Max Mittag spielte 1:1/275:285 gegen Christian Klaus.
Während Andreas Fritsche sein Spiel deutlich mit 4:0/632:572 gewann aber das Anfangsniveau nicht halten konnte, war durch Christian Klaus die TSG mit 3:1/604:556 weiterhin im Spiel. Mit 1:1/-12 ging es ins Mittelpaar. Hier zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. Florian Wagner musste sich mit 1:3/565:621 gegen einen starken Andreas Kühn geschlagen geben.


Auf der Gegenseite spielte Sebastian Peter mit 640 Kegeln den neuen Einzelbahnrekord und holte alle Satzpunkte gegen Tobias Grötzner (557). Dadurch lag Kaiserslautern nun mit 2:2/+15 in Führung.
Angestachelt von dem Vorsprung, legten Alexander Schöpe (2:0/325:284) und Pascal Kappler (1:1/317:302) fulminant los. Weil beide auch den 3. Satz holten, hatte die TSG jetzt 13 Satzpunkte und reichlich Vorsprung, sodass der Sieg an dieser Stelle schon besiegelt war. Alexander Schöpe kam auf 3:1/602:554 gegen Udo Volkland. Pascal Kappler setzte sich mit 2:2/636:624 gegen Matthias Noack durch.
Die Freude bei den Pfälzern natürlich groß: ,,Das war heute ein echtes Pfund. Nicht nur den Sieg geschafft, sondern auch Topergebnisse dabei. Mit 3619 Kegeln sind wir sehr glücklich, davon vier 600er. Jetzt genießen wir den Abend bevor es morgen auf die Heimreise geht“, kommentierte Lauterns Mannschaftsführer Pascal Kappler.

Nach vielen Jahren war es die erste Niederlage der Wölfe auf heimischer Anlage.

Quelle Text/Bild:
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Abteilung Kegeln
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Kaiserslautern: 05.09.2019