„Eine Weihnachtsgeschichte“ nach Dickens – Premiere am 18. November – mit Feier und Autogrammstunde

Weihnachten ist der schönste Tag im Jahr, darüber sind sich alle einig. Nur der geizige Ebenezer Scrooge kann mit gemütlichem Beisammensein um den Tannenbaum, mit Kerzenlicht und vor allem mit Geschenken überhaupt nichts anfangen. Selbst am Heiligabend hat er kein offenes Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Mitmenschen, sondern zählt lieber sein Geld. In der Weihnachtsnacht erscheint Ebenezer Scrooge sein verstorbener Geschäftspartner Marley. Er warnt Scrooge vor der ewigen Verdammnis, wenn er sich nicht ändert. Kurz darauf bekommt Scrooge Besuch von den Geistern der vergangenen, der gegenwärtigen und der zukünftigen Weihnacht. Die drei bereiten ihm eine ganz besondere Bescherung …

Bereits 1843 schrieb Charles Dickens seine „Weihnachtsgeschichte“, die auch heute noch Kinder und Erwachsene fasziniert. Ebenezer Scrooge wird am Heiligen Abend von Geistern besucht, und der Zuschauer darf miterleben, wie der herzlose alte Mann zu einem liebenswerten Menschen wird.

Die Textfassung von Philipp Löhle inszeniert nun Krystyn Tuschhoff für Kinder ab 6 Jahren.

Das Bühnenbild konstruiert Uta Materne. Die schrillen Kostüme kreiert Britta Leonhardt.

Rainer Furch spielt den Scrooge.In mehreren Rollen sind Oliver Burkia, Michel Kopmann, Robin Meisner, Nicolas Handwerker, Günther Fingerle und Franziska Marie Gramss zu sehen.

Für die Premiere am 18. November 2018, um 15.00 Uhr im Großen Haus, gibt es nur noch Restkarten.

Im Anschluss an die Aufführung feiert das Theater mit Märchenpublikum im Theaterfoyer. Es gibt auch eine Autogrammstunde mit allen Schauspielern.

Alle Zuschauer, jung und alt, sind herzlich eingeladen!

Weitere Familienvorstellungen: 9.12., 23.12. und 26.12.2018

Karten unter www.pfalztheater.de oder über Telefon 0631/3675-209.

Fotos von Marco Piecuch
Bu: Robin Meisner, Oliver Burkia, Günther Fingerle

Quelle Text/Bild:
Pfalztheater Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 4 + 5
67657 Kaiserslautern

www.pfalztheater.de

Kaiserslautern, 14.11.2018