Weil sie „nicht nüchtern“ am Straßenverkehr teilnahmen, hat die Polizei in der Nacht zu Freitag zwei Verkehrsteilnehmern die Weiterfahrt untersagt.
Am späten Donnerstagabend fiel der Streife zunächst eine E-Scooter-Fahrerin in der Fruchthallstraße auf. Bei der Kontrolle zeigte die junge Frau aus dem Landkreis drogentypische Auffälligkeiten. Darauf angesprochen, räumte die 23-Jährige ein, zwei Tage zuvor Cannabis konsumiert zu haben. Zudem sei sie Dauerkonsumentin. Weil die Frau keinen Urintest durchführen konnte, wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Den E-Scooter musste sie stehen lassen. Auf die 23-Jährige kommt eine Anzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss zu.
Gut zwei Stunden später stoppte eine Streife einen Autofahrer im Hilgardring und unterzog ihn einer Kontrolle. Weil sein Atem nach Alkohol roch und auf dem Rücksitz des Wagens ein Sixpack Bier zu sehen war, wurde der Mann zum Atemtest gebeten – Ergebnis: 0,98 Promille. Der 37-Jährige musste deshalb seinen Pkw stehen lassen und für weitere Maßnahmen mit zur Dienststelle kommen. Auch er muss mit einer Anzeige wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss rechnen.
In derselben Nacht zogen auch zwei Fußgänger am Willy-Brandt-Platz die Aufmerksamkeit von Polizeibeamten auf sich. Einer der beiden war offensichtlich gerade dabei, Rauschgift zu schnupfen. Als er die näherkommenden Polizisten erkannte, pustete er das Pulver weg.
Bei der anschließenden Durchsuchung seiner Sachen wurden eine geringe Menge Amphetamin sowie ein Teleskopschlagstock gefunden. Beides wurde sichergestellt und ein Strafverfahren gegen den 18-Jährigen eingeleitet. |cri
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Kaiserslautern, 19.12.2025











