Mit dem Besuch des UNION-Studios für Filmkunst am vergangenen Mittwoch hat Bürgermeister und Kulturdezernent Manfred Schulz eine nach seinen Worten „weitere wichtige Einrichtung und ein wahres Kleinod der Kaiserslauterner Kulturszene kennen gelernt“. Im Gespräch mit den UNION-Betreibern Ursula Simgen-Buch und Stefan Sprengart thematisierte er unter anderem das abwechslungsreiche und besondere Filmprogramm, das seine Würdigung nicht nur durch die große Fangemeinde des UNION erfährt. „Mit der Verleihung des Albert-Treber-Preises wurde die besondere Leidenschaft und der herausragende Beitrag zur Filmkunst der Provinz-80-GmbH mit dem Lautrer UNION und dem Provinzkino in Enkenbach sogar landesweit anerkannt“, freute sich Schulz.
Wie der neue Kulturdezernent ausführte, sei der Preis außerdem erstmals verliehen worden, was die Besonderheit beider Kinos nochmals hervorhebe. „Auch bei den Kinoprogramm-Auszeichnungen des Bundes und Landes zählt das UNION-Kino schon seit Jahren zu den Preisträgern!“ Weiterhin informierte sich Schulz über die besonderen Filmreihen und Projekte, die das UNION-Studio beispielsweise in Kooperation mit der Stadt durchführt. Thematisiert wurde auch die Nutzung des Aufenthaltsbereiches als Ausstellungsfläche für eigene sowie stadtweite Ausstellungen und Projekte. Ab Ende November soll es dort zum Beispiel eine Fotoausstellung von Thomas Brenner über die Besucherinnen und Besucher des UNION geben. Auch zur Historie des Kinos und seiner Räumlichkeiten informierte sich der Bürgermeister, der demnächst mit seiner Familie „zu einem der tollen Kindernachmittage mit einem Kinderfilm“ vorbeikommen möchte.
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Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern
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Kaiserslautern, 02.10.2023
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