Dank eines Treffers von Marlon Ritter in der Nachspielzeit setzte sich der 1. FC Kaiserslautern am Samstag, 18. Oktober 2025, mit 3:2 beim Karlsruher SC durch und trat als Derbysieger die Heimreise in die Pfalz an. Nach einer 2:0-Führung durch Tore von Ivan Prtajin und Naatan Skyttä hatte der KSC in der Schlussphase wieder ausgeglichen, ehe der FCK-Kapitän für Ekstase beim FCK-Anhang sorgte.
Der FCK hatte im ersten Durchgang die gefährlicheren Szenen und konnte auch schon früh in Führung gehen. Nachdem Ivan Prtajin nach wenigen Minuten die Führung im Eins-gegen-Eins gegen KSC-Tormann Bernat noch verpasst hatte, machte er es nach zehn Minuten besser und verlängerte einen Schuss von Mika Haas mit der Hacke ins KSC-Tor. Fabian Kunze hatte das 2:0 auf dem Fuß, platzierte eine Direktabnahme aber wenige Zentimeter neben das Tor. In der Schlussphase des ersten Durchgangs wurden die Hausherren dann offensiver und kamen ihrerseits zu Chancen.
Das zweite Tor erzielten nach dem Seitenwechsel aber erneut die Roten Teufel. Der in der Pause eingewechselte Daniel Hanslik, der sein Comeback feierte, bediente Naatan Skyttä, dessen Schuss sich abgefälscht hinter dem KSC-Schlussmann ins Tor senkte. Der KSC warf im zweiten Durchgang alles nach vorne und kam kurz nach dem 2:0 durch Schleusener wieder zum Anschluss. In der Schlussphase markierte Lilian Egloff dann den Ausgleich und der KSC spielte weiter mit offenem Visier auf Sieg. Den Siegtreffer aber erzielte in der Nachspielzeit der FCK: Der eingewechselte Kapitän Marlon Ritter bekam bei einer Umschaltaktion den Ball von Daniel Hanslik und traf zum vielumjubelten 3:2-Endstand.
Quelle Text/Bild:
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Kaiserslautern, 18.10.2025
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