„Leben bis zuletzt – was wir für ein gutes Sterben tun können“

Gespräche mit Medizin

„Wir können nichts mehr für Sie tun“ – diesen Satz, vor dem sich viele fürchten, gibt es bei Professor Sven Gottschling nicht. Er leitet das Zentrum für altersübergreifende Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie am Universitätsklinikum in Homburg Was kann man heute für ein gutes Lebensende tun, wie kann man also sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität füllen? Wie kann man die Beschwerden der Sterbenden wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung lindern? Was ist der richtige Ort zum Sterben? Das Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, das Krankenhaus, Hospiz oder die Palliativstation? Wie geht man als Betroffener, Angehöriger oder auch gegenüber Kindern mit der Sprachlosigkeit angesichts des nahenden Todes um? Alles vor dem Sterben ist Leben!
von Prof. Dr. med. Sven Gottschling, Chefarzt des Zentrums für altersübergreifende Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg
Sonntag, 10.September, 16 Uhr
Treffpunkt Friedensbrunnen



Quelle Text/Bild:
Thomas Brenner
Photographie
Ochsenberg 33
67659 Kaiserslautern

www.brenner-photographie.com

Kaiserslautern, 03.09.2023

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