Geld verloren anstatt Geld verdient – über 2.500 Euro Schaden

Eine Mail von einer angeblichen Online-Plattform kostete einen 22-Jährigen einen vierstelligen Betrag. Der Mann hatte zuvor auf dem Verkaufsportal Spielzeug inseriert. Eine Frau meldete sich auf seine Anzeige und zeigte Interesse an dem Artikel. Kurz darauf erhielt der Mann eine Mail, die auf den ersten Blick von den Plattform-Betreibern stammte und ihn aufforderte, seine Kreditkartendaten zu hinterlegen. Dies tat der 22-Jährige, ohne sich Weiteres dabei zu denken. Als der jungen Mann später sein Konto checkte, fiel ihm auf, dass zwei Abbuchungen auf seiner Kreditkarte vorgemerkt waren. Er versuchte, die Überweisungen zu stoppen, es war jedoch schon zu spät. Anstatt durch den Verkauf Geld zu verdienen, entstand für den Mann ein Schaden von mehr als 2.500 Euro. Vermutlich war er auf eine Phishing-Mail hereingefallen. Nach der vermeintlichen Kauf-Interessentin wird nun gesucht. |ksr




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Kaiserslautern, 25.08.2023