Rot-Sünder, Handy-Telefonierer und Gurtmuffel

Um Verkehrskontrollen durchzuführen, waren Polizeibeamte am Montagvormittag in der Stadt sowie im Landkreis unterwegs. An zwei Stellen richteten sie stationäre Kontrollen ein. Die erste Station war in der Mainzer Straße. Hier erwischten die Einsatzkräfte zwei Verkehrsteilnehmer, die das Rotlicht an der Ampel ignorierten und trotzdem die Kreuzung noch passierten. Da die Rotphase schon länger als eine Sekunde dauerte, kommen auf die beiden Verkehrssünder ein Bußgeld von knapp 230 Euro, ein einmonatiges Fahrverbot und auch zwei Punkte in Flensburg zu. Falls durch ihre Fahrweise andere gefährdet wurden, fällt das Bußgeld höher aus. Zwei weitere Fahrer wurden mit dem Handy am Ohr erwischt. Ihnen blüht nun ebenfalls ein Bußgeld in Höhe von knapp 130 Euro sowie ein Punkt. Bei einer Gefährdung anderer werden daraus zwei Punkte, rund 180 Euro sowie ein Fahrverbot für einen Monat. Mit einer kostenpflichtigen Verwarnung kam ein Gurtmuffel davon, der mit seinem Auto unterwegs war, ohne angeschnallt zu sein.

Die zweite Kontrollstation richteten die Beamten in Otterbach in der Lauterstraße ein. Auch hier wurden zwei „Handy-Telefonierer“ und ein Gurtmuffel erwischt. Darüber hinaus bemängelten die Einsatzkräfte in einem Fahrzeug die Sicherung eines Kindes, das ohne den erforderlichen Kindersitz transportiert wurde. Dafür werden 60 Euro Bußgeld und ein Punkt fällig. |cri



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Kaiserslautern, 21.03.2023