Trends im Geschäftsjahr 2022 der rheinland-pfälzischen Sparkassen und des Verbandes

Der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz hat eine neue Verbandsspitze: Seit dem Jahreswechsel führt der bisherige Landauer Oberbürgermeister Thomas Hirsch als Verbandsvorsteher gemein- sam mit dem Verbandsgeschäftsführer, Roman Frank, den Verband.
Der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz ist einer von bundesweit insgesamt zwölf regionalen Verbänden der Sparkassen-Finanzgruppe; er ist für die 20 rheinland-pfälzischen Sparkassen (75 Mrd. Euro Bilanzsumme, 10.575 Beschäftigte, 703 Filialen per 31.12.2021) Interessenvertretung und Dienstleister.
Als „großer unter den kleinen Verbänden“ hat der regionale Sparkassenverband mit Sitz in Mainz somit nicht nur die rheinland-pfälzischen Sparkassen im Blick, sondern auch die Entwick- lung der Finanzgruppe auf Bundesebene. Hinzu kommen wichtige Beteiligungen aus dem Spar- kassensektor, wie an der DekaBank oder der LBS Südwest.
Als einziger Regionalverband ist der „SVRP“ auch an allen drei großen Versicherungen der Spar- kassengruppe beteiligt: Der Versicherungskammer Bayern, der Sparkassenversicherung und dem Provinzial-Konzern, jüngst hervorgegangen aus der Fusion der Provinzial Nordwest und der Provinzial Rheinland.
Insgesamt beläuft sich der Buchwert der vom Verband gehaltenen Beteiligungen auf über 315 Mio. Euro.
Weitere zentrale Aufgaben des Verbands sind Beratung der Sparkassen durch die Spezialisten der Geschäftsstelle, die Prüfung der Sparkassen durch die Prüfungsstelle sowie die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen durch die Sparkassenakademie.



Der neue Präsident sieht die Sparkassen in einem schwierigen und herausfordernden Umfeld, das aber für die Sparkassen-Familie auch große Chancen beinhaltet: „Die Krise ist für unsere Fi- nanzgruppe auch eine Chance, denn aufgrund unserer historischen Nähe zu den Menschen, oft über Generationen, genießen Sparkassen ein besonderes Vertrauen. Wenn wir den Menschen und Unternehmen im Sinne der Daseinsvorsorge gut beistehen, dann wird dieses Vertrauen und damit auch die Partnerschaft und die Geschäftsbeziehung gestärkt.
Gerade weil alles unübersichtlicher und unsicherer geworden ist, suchen die Menschen wieder mehr das Vertraute und Bekannte. Und nur wenig ist vertrauter und bekannter ist das große rote Sparkassen-S“.
Neben dem Krisenmanagement sieht der neue Sparkassen-Präsident die Mega-Themen Klima- wandel und Klimaanpassung als zentrales Tätigkeitsfeld für die Sparkassen-Finanzgruppe:
„Auch und gerade für die Sparkassen wird es notwendig sein, künftig ökonomische, ökologische und soziale Aspekte noch stärker zusammen zu denken. Diesem Nachhaltigkeitsgrundsatz möchte ich als Präsident ein besonderes Augenmerk der Arbeit widmen.“ Hirsch freut sich des- wegen auch, dass mittlerweile alle 20 rheinland-pfälzischen Sparkassen, die „Selbstverpflich- tung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ unterschrie- ben haben. Dies sei eine gute Grundlage für das zielgerichtete Arbeiten im Verband und in den Sparkassen im Sinne der Nachhaltigkeit.

Trends im Geschäftsjahr 2022 der rheinland-pfälzischen Sparkassen

Endgültige Zahlen zum Geschäftsjahr 2022 der rheinland-pfälzischen Sparkassen liegen noch nicht vor. Dennoch lassen die Daten zum 30.11.2022 deutliche Trends erkennen.

Wohnungsbaufinanzierung: Rückläufiger Trend im Neugeschäft

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist in Rheinland-Pfalz weiterhin ungebrochen, aber deutlich schwerer zu verwirklichen als noch vor einem Jahr. Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine und die Inflation machen Baupreise schwer kalkulierbar. Gleiches gilt auch für die Ent- wicklung des Zinsniveaus in den nächsten Jahren. Damit ist der Erwerb von Wohnungseigentum schwieriger geworden, berichten die Sparkassen aus der Beratung vor Ort.
Die geänderten Rahmenbedingungen werden auch in den Zahlen der rheinland-pfälzischen Sparkassen deutlich. Weiterhin liegt das Neugeschäft in der Wohnungsbaufinanzierung zwar auf einem hohen Niveau. Allerdings ist seit Sommer 2022 ein rückläufiger Trend erkennbar, der sich voraussichtlich im Gesamtjahresergebnis widerspiegeln wird.
„Trotz des rückläufigen Trends bei der Finanzierung des Neubaus und des Erwerbs von Wohnei- gentum gehen wir davon aus, dass künftig die Modernisierung und energetische Sanierung von Wohngebäuden zu einem deutlich höheren Kreditbedarf führen wird, als dies in der Vergangen- heit der Fall war“, so Verbandsgeschäftsführer Frank.
Präsident Hirsch bekräftigte die Forderung von DSGV-Präsident Helmut Schleweis, der vor dem Hintergrund gestiegener Energiekosten anlässlich der Pressekonferenz zum Weltspartag 2022
„Energiesparen als das neue Sparen“ ausrief. Nur so sei es für die Mehrzahl der Haushalte mög-

lich, sich selbst spürbare finanzielle Freiräume zur Finanzierung der hohen Energiekosten zu er- arbeiten. „Energetische Sanierung ist die Voraussetzung für dauerhafte Energieeinsparungen. DSGV-Präsident Schleweis setzte das Ziel, die jährliche Sanierungsquote von 1 % auf rund 2 % des Immobilienbestandes zu erhöhen. Schleweis verwies auch darauf, dass 79 % der Eigentü- mer von nicht energetisch sanierten Gebäuden in einer Befragung angaben, dass sie eine solche Sanierung in den nächsten Jahren auch nicht planen. Ich schließe mich deshalb der Forderung von DSGV-Präsident Schleweis nach gezielten öffentlichen Förderprogrammen für energetische Sanierung von Bestandimmobilien ausdrücklich an“, brachte Präsident Hirsch den Unterstüt- zungsbedarf auch aus seiner kommunalen Erfahrung auf den Punkt.

Bausparneugeschäft: Kundinnen und Kunden sichern sich günstige Zinsen

Mit steigendem Zinsniveau haben die Kundinnen und Kunden das Bedürfnis, sich günstige Zin- sen für die Zukunft zu sichern. Dies gelingt mit einem Bausparvertrag, dessen Konditionen, also auch die Darlehenszinsen, bereits bei Vertragsabschluss festgelegt werden.
Partnerin der rheinland-pfälzischen Sparkassen ist im Sparkassenverbund die LBS Landesbau- sparkasse Südwest. Im Jahr 2022 wurden deutlich mehr LBS-Bausparverträge als in den Vorjah- ren neu abgeschlossen. So verzeichneten die rheinland-pfälzischen Sparkassen ein deutliches Plus sowohl was die Anzahl der Verträge als auch die Bausparsumme betrifft.
Mit dem Ziel, die Zukunftsfähigkeit des LBS-Bausparens noch weiter zu stärken, haben die Ver- bandsgremien jüngst den Weg für eine Fusion der LBS Landesbausparkasse Südwest mit der LBS Bayerische Landesbausparkasse bereitet.
Das rechtliche Fundament der Fusion ist ein gemeinsamer Staatsvertrag des Freistaats Bayern und der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Dieser Staatsvertrag liegt im Entwurf vor und wird nach Zustimmung der jeweiligen Landesregierungen den drei Landtagen zur Be- schlussfassung vorgelegt. Wenn die Landtage zugestimmt haben, kann der Fusionsvertrag von den Trägern unterzeichnet werden.
Im Idealfall sollen die beiden Landesbausparkassen handels- und steuerrechtlich rückwirkend zum 1. Januar 2023 vereinigt werden.
Mit der fusionierten LBS im Süden würde die dann mit Abstand größte Landesbausparkasse in Deutschland entstehen. Beide Institute kommen gemeinsam auf eine aggregierte Bilanz- summe von rund 37 Milliarden Euro. In ihren Büchern befinden sich 3,5 Millionen Bausparver- träge über eine Bausparsumme von zusammen rund 147 Milliarden Euro.
„Kündigungen aufgrund einer möglichen Fusion sind ausgeschlossen. Die LBS Süd soll ihren Sitz in Stuttgart und München haben. Daneben gibt es einen Standort in Mainz mit einer Landesdi- rektion Rheinland-Pfalz und einen weiteren Standort in Karlsruhe“, informiert Präsident Hirsch nochmals über den Stand der Dinge.

Sparkassen stehen an der Seite des Mittelstands: Darlehenszusagen an Unterneh- men und Selbstständige übersteigen 5 Mrd. Euro

Neben der Bewältigung der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die weltweiten Lieferketten sowie der Energienotlage ist die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit und Energieautarkie eine der wichtigsten und drängensten Herausforderungen des Mittelstandes.
Die Sparkassen stehen an der Seite des Mittelstands, begleiten und unterstützen u.a. die Trans- formationsfinanzierung.
Bis November 2022 überstiegen die Darlehenszusagen an Unternehmen und Selbstständige 5 Mrd. Euro. Dies ist ein deutliches Plus von +9,5 % gegenüber dem ohnehin schon hohen Vorjah- resniveau.

Geldvermögensbildung deutlich geringer als im Vorjahr

Nach zwei sehr starken Jahren während der Corona-Pandemie 2020 und 2021 ist die Geldvermö- gensbildung nun wieder auf dem Niveau der Zeit vor Corona angekommen. Entsprechend zeigte sich bis November 2022 auf 12-Monatssicht ein deutlicher Rückgang der Geldvermögensbil- dung (-37 %) sowohl im Wertpapiersparen als auch in den klassischen Einlagen.
Kundinnen und Kunden bauen zwar weiterhin ihre Wertpapierbestände aus, doch findet das auf einem deutlich niedrigeren Niveau statt, als im Jahr 2021. Gleiches gilt für die Kundeneinlagen.
Insgesamt ist davon auszugehen, dass sich die Geldvermögensbildung auf nur einen Teil der Be- völkerung reduziert hat. Das ergibt sich auch aus dem Vermögensbarometer der Sparkassen- Finanzgruppe: „Ob Finanzen, Konsum oder Altersvorsorge – vor allem Haushalte mit niedrigen Einkommen müssen stärker verzichten“.
Daher kommen der Energiewende und den Entlastungsprogrammen wie der Gas- und Strom- preisbremse eine besondere gesellschaftliche Bedeutung zu: Langfristig müssen die Energie- preise für alle Menschen tragbar sein“, machte Präsident Hirsch die Notwendigkeit einer geziel- ten Entlastung der Haushalte mit einem geringen Haushaltsnettoeinkommen deutlich.

Angriffe auf Geldautomaten bereiten Sparkassen Sorgen, Polizei und Sparkassen nur gemeinsam Hand in Hand erfolgreich

Die rheinland-pfälzischen Sparkassen unterhalten ein dichtes Netz von Geldautomaten und bie- ten damit einen Service, der gerne und häufig genutzt wird. Leider sind die Geldbestände in den Automaten immer wieder Ziel von Kriminellen, die den Geldautomaten aufsprengen und dabei immense Sach- und Gebäudeschäden anrichten.
Die rheinland-pfälzischen Sparkassen setzen deshalb eine Vielzahl von Präventiv- und Sicher- heitsmaßnahmen gegen Sprengungen von Geldautomaten ein. Dazu gehören bspw. verstärkte Tresore, Geldeinfärbesysteme oder Raumvernebelungssysteme. Hinzu kommen Sicherheitsein- richtungen in den jeweiligen Geschäftsräumen, wie bspw. Videosysteme und Einbruchmeldean-

lagen. Flankiert werden solche sicherheitstechnischen Maßnahmen auch durch bauliche und or- ganisatorische Vorkehrungen. Eine Präventionsmaßnahme kann auch die Schließung des Zu- gangs zu dem Geldautomaten zu bestimmten Zeiten sein (Nachtverschluss).
Um die bestmögliche Prävention zu gewährleisten, richten Sparkassen den Einsatz und das Zu- sammenwirken dieser Maßnahmen stets auf die jeweilige Bedrohungssituation sowie auf die Si- cherheits- und Gefährdungslage vor Ort aus (Maßnahmenmix). Die Sparkassen überprüfen regel- mäßig die jeweiligen Bedrohungsszenarien und passen ihre Präventionsmaßnahmen entspre- chend an (Gefährdungsbeurteilung).
An besonders gefährdeten Standorten kann, sollten Präventionsmaßnahmen nicht zu einer an- gemessenen Reduzierung des Risikos führen, als ultima ratio auch ein Abbau oder eine Schlie- ßung eines Geldautomaten in Erwägung gezogen werden. Dies wäre allerdings eine Ausnahme- entscheidung in jedem Einzelfall.
„Wir erleben eine Form der Kriminalität, die Polizei und Sparkassen nur gemeinsam bekämpfen können. Anreizverminderung, Prävention, Aufklärung und Ergreifen der Täter, das ist nur Hand in Hand möglich. Bereits seit Jahren tauschen wir uns regelmäßig mit dem Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz über polizeiliche Empfehlungen zu sicherungstechnischen Maßnahmen aus.
Darüber hinaus haben sich Banken und Sparkassen in Deutschland mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat, dem Bundeskriminalamt, der Deutschen Bundesbank und weiteren Institutionen in einer gemeinsamen Erklärung auf Maßnahmen zur Gefahrenabwehr verständigt. Der rheinland-pfälzische Innenminister, Michael Ebling, hat die Spitzen des Sparkassenverbands und der Bankenverbände zu einem Gespräch im Januar eingeladen, um ein gemeinsames Vorge- hen zu vereinbaren“, verdeutlichte Präsident Hirsch die Notwendigkeit, die Kräfte zu bündeln.

Geschäftsjahr 2022 des Verbandes

Der SVRP ist Dienstleister aller 20 rheinland-pfälzischer Sparkassen. Sein Dienstleistungsauftrag umfasst u.a.
• die gezielte, praxisgerechte Unterstützung der Sparkassen bei Veränderungen und Weiterentwicklungen, sowohl im Markt und Vertrieb als auch in der Banksteuerung und im Betrieb,
• ein modernes Bildungsmanagement durch die Sparkassenakademie, mit dem die Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter der rheinland-pfälzischen Sparkassen die beste Aus- und Weiterbildung nutzen können, die bundesweit angeboten wird,
• eine qualitativ hochwertige und effiziente Prüfung durch die Prüfungsstelle des SVRP,
• die Förderung des Erfahrungsaustauschs zwischen den Sparkassen mit dem Ziel, das Lernen von den Besten in den Fokus aller gemeinsamen Aktivitäten zu stellen und
• die Stärkung der Partnerschaft zwischen Sparkassen und Kommunen.

Sparkassen priorisieren Handlungsschwerpunkte der Beratung durch den Verband

Die Kompetenzcenter Markt und Vertrieb, Banksteuerung und Betrieb sowie Personal beraten die rheinland-pfälzischen Sparkassen in der vollen Bankbreite des Sparkassengeschäfts. Er- gänzt wird dies durch Rechtsberatung und Steuerberatung.
„Die Herausforderungen der Sparkassen sind auch unsere Herausforderungen! Damit wir die- sen gemeinsam zielgerichtet begegnen, haben alle Sparkassen über ihre jeweiligen Vor- standsmitglieder in den Fachausschüssen und im Steuerungsausschuss die Handlungs- schwerpunkte der Beratung durch den Verband festgelegt. Schwerpunkte waren im Jahr 2022
u.a. der Ausbau der digitalen Angebote der Sparkassen und die Implementierung regulatori- scher Anforderungen. Die Umsetzung fand gemeinsam von den Mitarbeiterinnen und Mitar- beitern in den Fachbereichen der Sparkassen und in den Kompetenzcentern des Verbandes statt. Für ihren Einsatz danke ich allen Beteiligten herzlich“, brachte Verbandsgeschäftsführer Frank die gemeinsame Leistung der Sparkassen und des Verbandes auf den Punkt.

Mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen weiterqualifiziert

Die rheinland-pfälzischen Sparkassen bieten ihren Kundinnen und Kunden qualitativ hoch- wertige Beratung und Produkte. Der Schlüssel dafür sind sehr gut ausgebildete Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter, denen ein umfassendes Weiterbildungsangebot zur Fachkomperenz, Methodenkompetenz und zur Persönlichkeitsentwicklung zur Verfügung steht.
Die Sparkassenakademie des SVRP bietet in Kooperation mit weiteren Sparkassenakademien eine breite Palette an Seminaren, Fachtagungen und Erfahrungsaustauschen sowohl digital als auch in Präsenz an.
Besondere Highlights waren im Jahr 2022 Fachveranstaltungen zum Privatkundengeschäft vom Update des Sparkassen-Finanzkonzepts bis zum Certified Financial Planner, Qualifizie- rungsprogramme wie „Seiteneinstieg digital“, das Azubicamp und die Social Media Week.
„Mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen nutzten das Angebot unse- rer Sparkassenakademie. 9 % mehr als im Vorjahr. Etwa die Hälfte der über 700 Veranstaltun- gen wurden digital angeboten – und die Nachfrage nach digitaler Weiterbildung steigt weiter. Es freut mich, dass wir mit unserem Akademieangebot die Erwartungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen erfüllen und bei einem modernen Sparkassenangebot unter- stützen“, freute sich Präsident Hirsch über den Teilnahmerekord.

Termin Jahrespressekonferenz: 24.03.2023

Über die Ergebnisse des Geschäftsjahrs 2022 der rheinland-pfälzischen Sparkassen berichten wir umfassend in unserer Jahrespressekonferenz am 24. März 2023.



Quelle Text/Bild:
Sparkassenverband Rheinland-Pfalz (SVRP)
Vordere Synagogenstr. 2
55116 Mainz
www.sv-rlp.de

Mainz, 12.01.2023

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