Erster Kleider-Flohmarkt im Jugendzentrum – Einlassstopp und lange Schlange an der Kasse

In Form einer großen Beteiligungsaktion fand vergangenen Samstag der erste Kleider-Flohmarkt im Jugendzentrum statt. Initiiert und organisiert durch Tim Lessmeister, Streetworker der Stadt Kaiserslautern, kamen rund 300 Besucher in die Steinstraße, um günstige und hippe Kleidungsstücke zu ergattern.

Ziel dieser Aktion war es, von möglichst vielen jungen Menschen Kleidung anbieten zu können. „Unterm Strich hatten wir 100 Bestücker mit circa 3000 Kleidungsstücken, die von Schuhen bis Accessoires reichten. Es war somit möglich, einen vielfältigen und qualitativ hochwertigen Kleider-Flohmarkt für die Zielgruppe anzubieten“, berichtet Lessmeister. „Durch die Zusammenarbeit mit dem Jugendparlament, der Caritas, SUKURA e.V. und vielen weiteren unterstützenden Personen konnte diese Aktion überhaupt erst stattfinden.“

Sowohl der Andrang, als auch die Rückmeldungen der Besucherinnen und Besucher sprechen dafür, dass das Konzept den Zahn der Zeit getroffen hat. Alle Mitwirkenden sind sich daher einig: Das muss wiederholt werden!

Die Aktion wurde ermöglicht Dank der Förderung „Aufholen nach Corona“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Durch diese Mittel ist es der Abteilung für Jugendarbeit der Stadt Kaiserslautern möglich, solch schöne Aktionen durchzuführen, die während der Corona-Pandemie den Heranwachsenden verwehrt blieben.

BU: Der Andrang auf den Flohmarkt


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Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern,
Willy-Brandt-Platz 1,
67657 Kaiserslautern

www.kaiserslautern.de

Kaiserslautern, 12.12.2022

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