Auseinandersetzung mit dem Sichtbaren – Gespräch in der Sonderausstellung „Finale“ im mpk

Um „Verborgenes – Die Auseinandersetzung mit dem Sichtbaren“ dreht sich das Gespräch am Sonntag, 30. Januar, um 11 Uhr im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1, mit der stellvertretenden Museumsdirektorin Dr. Annette Reich. Die Auseinandersetzung mit dem Sichtbaren offenbart – nimmt man sich Zeit – nicht selten Mehrdeutiges und Hintergründiges. Denn versteckt, im Verborgenen, wirken Kräfte, Energien, Farben oder Materialien, die erst auf den zweiten oder dritten Blick ihr Potenzial entfalten, so beispielsweise im Falle der subtilen Malerei des in Frankfurt am Main lebenden Künstlers Norbert Frensch. Seine Bilder bewegen sich zwischen Materialität und Immaterialität, Erscheinung und Auflösung. Das subtile Spiel von Licht und Schatten fesselt den Blick. Verborgenes tritt ausschnitthaft hervor und scheint im nächsten Moment wieder zu entschwinden. Auch andere Werke in der Sonderausstellung „Finale – Director’s Cut“ lassen Rätselhaftes und Vieldeutiges durch die eigene Aufmerksamkeit und Neugierde erlebbar werden.

Die aktuell geltenden Corona-Regeln finden sich unter www.mpk.de (Besucherinfos).

Bu: Subtiles Spiel von Licht und Schatten: Norbert Frenschs Gemälde „KL-102“ von 2002
(mpk, Foto: Jörg Heieck, © VG Bild-Kunst, Bonn 2022)

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Quelle Text/Bild:
Bezirksverband Pfalz
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Bismarckstraße 17
67655 Kaiserslautern

www.bv-pfalz.de

Kaiserslautern, 19.01.2022

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