Vereinbarung für Pendler-Radroute Kaiserslautern – Landstuhl unterzeichnet

Die Kooperationsvereinbarung für die ersten planerischen Schritte der Pendler-Radroute zwischen Kaiserslautern und Landstuhl wurde von allen beteiligten Kommunen sowie von Staatsekretär Andy Becht unterzeichnet.

„Wir wollen mehr Räder auf die Straße bringen. Deshalb investieren wir in den Ausbau unserer Radwege. Immer mehr Pendler haben den Wunsch, ihren Arbeitsweg mit dem Rad zurückzulegen, dazu müssen gute und schnelle Verbindungen her“, sagte Verkehrsstaatssekretär Andy Becht. „Mit der Kooperationsvereinbarung steigen wir gemeinsam in die konkreten Planungen zur Pendlerradroute ein und wollen anhand einer Machbarkeitsstudie die am besten geeignete Strecke ausfindig machen.“

Ziel ist es, gemeinsam mit den beteiligten Kommunen die Realisierbarkeit einer Trasse für die Pendler-Radroute zwischen Kaiserslautern und Landstuhl zu untersuchen. Hierfür ist die Beauftragung einer Machbarkeitsstudie an ein geeignetes Planungsbüro vorgesehen. Das Land Rheinland-Pfalz fördert die Kosten der Studie mit 80 Prozent.

Becht betont, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten entlang des Korridors wichtig für einen erfolgreichen Projektverlauf ist. „Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung bekennen sich alle Beteiligten zum dem Projekt Pendler-Radroute und sagen ihre aktive Mitwirkung zu. Darüber freue ich mich. Land und Kommunen arbeiten hier Seite an Seite“, so Becht.

„Ich freue mich, dass wir mit der Machbarkeitsstudie nun starten können. Die Entwicklung von Pendler-Radrouten, die als rheinland-pfälzische Variante des Radschnellweges hauptsächlich auf bestehenden Wegen mit etwas weniger Aufwand umgesetzt werden sollen, ist ein wichtiger Bestandteil des zukünftigen, Mobilitätsangebotes“, sagte Andy Becht.

 

 

Quelle Text/Bild:
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
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Mainz, 26.01.2021