Mutmaßlich Prostituierte setzt Kunden vor die Tür – 160 Euro für nicht erbrachte Dienstleistung

Obwohl es derzeit die Corona-Regeln verbieten, bot eine Dame im Internet aktuell gewisse Dienste an. Ein 24-Jähriger interessierte sich und man verabredete ein Treffen. Das „Date“ sollte in der Wohnung der Frau stattfinden. Am späten Dienstagabend öffnete sie ihrem Kunden und verlangte 160 Euro für ihre Dienstleistungen. Der Mann bezahlte und … wurde vor die Tür gesetzt. Kaum hatte er das Geld aus der Hand gegeben, rief die Unbekannte nach Hilfe. Zwei weitere Personen kamen hinzu, offensichtlich waren sie mit der Frau bekannt. Unsanft bugsierten sie den 24-Jährigen hinaus.

Sein Geld bekam er nicht zurück, auch seine Wünsche waren nicht erfüllt worden. Der 24-Jährige wandte sich an die Polizei und erstatte Anzeige wegen Betrugs. Die Beamten ermittelten. |erf

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Quelle Text/Bild:
Polizeipräsidium Westpfalz
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Kaiserslautern, 21.01.2021