Hochschule Kaiserslautern startet neue Runde ihrer erfolgreichen Qualifizierung für zugewanderte Ingenieurinnen und Ingenieure

Zugewanderte, die in ihrer Heimat Maschinen konstruiert, Sensorsysteme konzipiert oder Software programmiert haben, bringen gute Voraussetzungen mit, um auch in Deutschland in ihren Berufen Arbeit zu finden. Fachkräfte aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT), sind im High-Tech-Land gefragt. Das Aus- und Weiterbildungsnetzwerk pro-mst an der Hochschule Kaiserslautern unterstützt sie dabei – in seinem Integrations- und Qualifizierungszentrum für MINT-Berufe in Rheinland-Pfalz (IQ-Z-MINT).

Für eine neue Runde der „Ingenieurwissenschaftlichen abschlussorientierten Qualifizierung“ (IAQ) im Rahmen dieses Programms können sich Interessierte aus Rheinland-Pfalz ab sofort bewerben. Neben einer individuellen ingenieurwissenschaftlichen Anpassungsqualifizierung werden den Teilnehmenden fachsprachliche, interkulturelle und arbeitsmarktrelevante Kompetenzen vermittelt.

Die Weiterbildung startet am 15. August 2019 am Campus Zweibrücken bereits zum fünften Mal. Gut 90 Prozent der IAQ-Absolventinnen und -absolventen haben den Berufseinstieg in Deutschland geschafft und arbeiten heute gemäß ihrer Qualifizierung als Maschinenbauingenieurinnen, Informatiker oder Physiker.

Die Weiterbildung ist ein Teilprojekt des IQ Landesnetzwerkes Rheinland-Pfalz und wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung“ (IQ) finanziert. Für Teilnehmende entstehen keine Kosten. Der Lebensunterhalt wird weiterhin durch den jeweiligen Leistungsträger gesichert. Bewerbungsschluss ist der 30. Mai 2019. Alle Informationen und Unterlagen zur Bewerbung unter

www.pro-mst-iaq.de.

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Kaiserslautern: 26.02.2019