„Die Zeit eilt – die Zeit heilt“ – Westpfalz-Klinikum veröffentlicht Chronik zur Geschichte des Krankenhauses

„Die Zeit eilt – die Zeit heilt“ – so lautet der Titel der Chronik, die das Westpfalz-Klinikum anlässlich des 125. Jubiläums des Krankenhauses in Kaiserslautern herausgegeben hat. Auf 200 Seiten hat der Historiker Jürgen Keddigkeit Beiträge zur Geschichte des Krankenhauses zusammengetragen.

„Dieses Jubiläum sollte es uns wert sein, die zurückliegende Zeit einmal genauer zu betrachten“, sagt Geschäftsführer Peter Förster. „Deshalb haben wir uns entschlossen, uns in einer Chronik auf die Spuren der Geschichte unseres Klinikstandortes zu begeben.“ Es sei beeindruckend, wie sich das Krankenhauswesen in den vergangenen Jahren verändert habe, so Förster.

Bei seiner festlichen Einweihung im Jahr 1893 wurde er als großartiges Werk gepriesen: der Neubau des Distriktkrankenhauses, nach englischen und französischen Vorbildern am Westrand Kaiserslauterns errichtet. Das Gebäude, außen mit rotem Sandstein verkleidet, war zum Zeitpunkt der Erbauung hochmodern. Es besaß unter anderem eine zentrale Dampfheizung für alle Räume und einen Desinfektionsapparat.

Nachdem das Distriktkrankenhaus 1924 in die alleinige städtische Trägerschaft übergegangen war, wurde es 1996 zum regionalen Klinikum. Aufgrund seines breiten medizinischen Leistungsspektrums entwickelte es sich vom Krankenhaus der Schwerpunktversorgung zum Krankenhaus der Maximalversorgung. Heute ist das weiterhin kommunal getragene Westpfalz-Klinikum mit Standorten in Kaiserslautern, Kusel, Kirchheimbolanden und Rockenhausen eines der größten nicht-universitären Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz.

Das Bestellformular für die Chronik finden Sie auf unserer Homepage www.westpfalz-klinikum.de

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Kaiserslautern, 23.01.2019