Regionalgeschichte mal anders

Veranstaltung im Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern

Das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde (IPGV) wurde frisch saniert. Das Dach der Gründerzeitvilla aus dem Jahr 1900 erstrahlt mit seinen Zwerchgiebeln und dem Eckturm im neuen Glanz: Grund genug, das Gebäude und die darin beheimateten Schätze beim „Tag des offenen Denkmals“ zu präsentieren. Am Sonntag den 9. September, ab 11 Uhr bietet sich Gelegenheit, reinzuschauen – eine wahre Fundgrube für Ahnenforscher oder Wissbegierige zur Regionalgeschichte. Führungen durchs Haus finden in regelmäßigem Turnus statt. Jeweils um 11, 12, 13 und 14 Uhr geben Dr. Christian Decker, Abteilungsleiter Pfälzische Geschichte, und Dr. Sabine Klapp, Direktorin des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde zunächst einen Einblick in die Arbeit des IPGV. Der Architekt Jürgen Sand, der die Sanierung fachmännisch betreut hat, wird die Sanierungsarbeiten erläutern und die Ergebnisse präsentieren. Besucher können auch die Gattin des Erbauers, Auguste Luise Gerlach aus dem Jahre 1900 leibhaftig antreffen. Angela Pfenninger, wird die Bewohnerin des Hauses aus der Erbauungszeit mit szenischen Darstellungen aufleben lassen. Der Eintritt ist frei.


BU: Gäste können die Gattin des Erbauers antreffen: Angela Pfenninger als Auguste Luise Gerlach

Quelle Text/Bild:
Bezirksverband Pfalz
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Bismarckstraße 17
67655 Kaiserslautern

www.bv-pfalz.de

Kaiserslautern, 29.08.2018