Ziemlich dreist gelogen hat ein Autofahrer, der am späten Donnerstagabend in der Gustave-Eiffel-Straße in eine Polizeikontrolle geriet. Als Einsatzkräfte den Pkw gegen 23.15 Uhr stoppten und den Fahrer einer Kontrolle unterzogen, gab der Mann an, er habe seinen Geldbeutel zu Hause vergessen und deshalb seinen Führerschein nicht dabei.
Eine Abfrage in den polizeilichen Systemen ergab jedoch: Die Fahrerlaubnis war dem 34-Jährigen im Juli wegen Trunkenheit im Verkehr entzogen worden. Doch nicht nur das: Wie sich herausstellte, ist der benutzte Pkw seit September nicht mehr zugelassen und es besteht auch kein Versicherungsschutz mehr.
Die hinzugerufene US-Militärpolizei entfernte deshalb die Kennzeichen an dem Wagen und ließ ihn abschleppen. Auf den Fahrer kommt eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis in Verbindung mit einem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu. |cri
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Kaiserslautern, 19.12.2025










