Skatebahn am ASG geht in Besitz der Stadt über

Abbau ist für Erbauer wirtschaftlich nicht interessant

Bereits seit einigen Tagen hat es sich abgezeichnet, nun ist es in trockenen Tüchern: Die beliebte Skatebahn am Albert-Schweitzer-Gymnasium geht in den Besitz der Stadt über. Die Anlage war ursprünglich für ein halbes Jahr geplant, vor allem auch deswegen, um den Standort zu testen und Erfahrungen zu sammeln. Ein weiterer Grund: Da das Projekt aus Mitteln der „Innenstadt-Impulse“ finanziert wird, werden nur Kosten gefördert, die eine temporäre Errichtung betreffen. Investive (also dauerhafte bauliche Maßnahmen) können nicht über die Förderung finanziert werden.
Erfreulicherweise hat die Stadt aber vor einigen Wochen seitens des Skatepark-Erbauers die Information erhalten, dass für ihn ein Abbau der Anlage im Herbst wirtschaftlich nicht interessant ist. Das bedeutet, dass die Anlage somit in städtischen Besitz übergeht und länger als sechs Monate stehen bleiben kann. Jedoch ist nach Aussage des Skatepark-Erbauers zu beachten, dass eine Nutzung der Anlage, welche in Holzbauweise konstruiert ist, nur für die nächsten zwei-drei Jahre möglich sein dürfte, da die Anlage über die Wintermonate der Witterung ausgesetzt ist. Von daher wird die politische Frage nach einem geeigneten tatsächlich dauerhaften Standort nicht vom Tisch sein.



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Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 1, 67657 Kaiserslautern
www.kaiserslautern.de

Kaiserslautern, 26.06.2025

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