Berauscht im Straßenverkehr

Weil er unter Drogen stand, hat die Polizei am Dienstagabend einen E-Scooter-Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Den Beamten war der Elektroroller gegen 18.30 Uhr in der Barbarossastraße aufgefallen, weshalb sie ihn stoppten und einer Kontrolle unterzogen.
Der 42-jährige Fahrer war extrem nervös und zittrig, was bei den Polizisten den Verdacht weckte, dass der Mann unter Drogeneinfluss stehen könnte. Darauf angesprochen, gab der Scooter-Fahrer an, einen Joint geraucht zu haben. Dem Mann wurde die Weiterfahrt mit dem Roller untersagt.
Um die genaue Betäubungsmittelkonzentration in seinem Blut zu ermitteln, wurde der 42-Jährige zur nächsten Dienststelle gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Unterwegs räumte er ein, außer der Hasch-Zigarette auch Amphetamin konsumiert zu haben. Das Ergebnis der Blutprobe wird über die weiteren Konsequenzen entscheiden.



Ähnlich ging es einem Autofahrer, der zwei Stunden später in der Mennonitenstraße in eine Polizeikontrolle geriet. Bei der Überprüfung des 30-jährigen Mannes fiel sein drogentypisches Verhalten auf. Ein Urintest bestätigte den Verdacht und reagierte positiv auf Opiate. Der 30-Jährige musste ebenfalls mit zur Dienststelle kommen und sich eine Blutprobe entnehmen lassen.

Ermittelt wird gegen den Mann allerdings nicht nur wegen des Verdachts einer sogenannten Trunkenheitsfahrt, sondern auch weil er möglicherweise ohne Fahrerlaubnis am Steuer saß. Laut der polizeilichen Systeme besteht gegen ihn ein Fahrverbot und seinen Führerschein hatte er im Dezember bereits abgegeben… |cri

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Kaiserslautern, 10.04.2024