Strategie zur Ansiedlung neuer Gewerbegebiete ist das Ziel

Vom Rat einberufener Arbeitskreis traf sich zum ersten Mal

Wo und in welcher Form sollen in Kaiserslautern neue Gewerbegebiete entstehen? Um diese Fragen zu erörtern, hatte der Stadt in seiner Sitzung im März die Bildung eines Arbeitskreises beschlossen, der in der vergangenen Woche nun zum ersten Mal tagte. Ziel ist die Erarbeitung einer „Strategie für die gewerbliche und industrielle Entwicklung des Wirtschaftsraumes Kaiserslautern“, auf deren Grundlage zukünftig in Kaiserslautern Gewerbe- und Industriebetriebe angesiedelt werden sollen.
Der Arbeitskreis ist mit Mitgliedern der Fraktionen des Stadtrats, Mitgliedern des Stadtvorstandes und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Referats Stadtentwicklung besetzt. Im Laufe des Erarbeitungsprozesses werden zu den einzelnen Fachthemen zudem zusätzlich fachkundige Personen zur Beratung in die Runde eingeladen.

So haben in der ersten Sitzung am 14. Juli Prof. Björn-Martin Kurzrock vom Lehrstuhl für Immobilienökonomie der Technischen Universität Kaiserslautern und Philip Pongratz von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Stadt und Landkreis Kaiserslautern mbH in Vorträgen den Gewerbestandort Kaiserslautern aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Ein vorbereitendes Treffen, in dem verschiedene Fragestellungen angesprochen und ein erstes Meinungsbild abgefragt wurden, hatte es schon im Mai gegeben. Die Strategie soll bis Ende 2022 / Anfang 2023 vorliegen und dann dem Stadtrat zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt werden.

Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern,
Willy-Brandt-Platz 1,
67657 Kaiserslautern

www.kaiserslautern.de

Kaiserslautern, 18.07.2022

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