Zeche geprellt – Handy als „Pfand“ zurück gelassen

Gegen eine „Zechprellerin“ ermittelt die Polizei seit Sonntagvormittag. Die Frau war in Kaiserslautern in ein Taxi gestiegen und hatte sich nach Pirmasens fahren lassen. Am Wunschort angekommen, stieg die Frau aus. Sie gab gegenüber dem Fahrer an, dass sie kein Geld bei sich habe. Sie wollte zu ihrem Bruder gehen und sich dort das Geld für die Fahrt holen. Sie ließ ihr Handy als „Pfand“ zurück und machte sich auf den Weg, um das Geld zu besorgen. Als die Dame nicht zurückgekehrte, schaltete der Taxifahrer die Polizei ein. Das Handy der Frau übergab er den Polizeibeamten und stellte Strafantrag wegen Betrugs. Die Ermittlungen nach der Zechprellerin laufen. |elz

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Quelle Text/Bild:
Polizeipräsidium Westpfalz
Logenstraße 5
67655 Kaiserslautern

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Kaiserslautern, 24.01.2022