Zusätzliche Stelle für Projekt Gemeindeschwesterplus – Land weitet Förderung aus

Nicht nur um ein Jahr verlängert, sondern auch weiter ausgebaut hat das rheinland-pfälzische Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung zusammen mit gesetzlichen Krankenkassen und Krankenkassenverbänden die Förderung für das Projekt Gemeindeschwesterplus. Dadurch erhöht sich die Fördersumme für die Stadt Kaiserslautern von einer Vollzeitstelle auf 1,5 Stellen.

„Wir legen in Kaiserslautern großen Wert auf das Projekt der Gemeindeschwesterplus, das einen bedeutenden Beitrag für die Unterstützung unserer älteren Bürgerinnen und Bürger leistet“, so die Sozialdezernentin Anja Pfeiffer. Daher habe der Stadtrat im vergangenen Sommer als einzige und erste Stadt in Rheinland-Pfalz die bereits vorhandene Stelle entfristet und eine zusätzliche Vollzeitstelle geschaffen. „Durch die Erhöhung der Förderung wird nun auch diese Stelle, welche derzeit ausgeschrieben ist, zur Hälfte von Mainz finanziert. Ich danke daher dem Ministerium sowie den Krankenkassen für die Unterstützung, die unserer Stadt hilft, das Gesundheitsförderungskonzept weiter auszubauen und älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die keine Pflege benötigen, Unterstützung und Beratung bietet“, so Pfeiffer weiter.

Als präventives und gesundheitsförderndes Beratungs- und Vernetzungsangebot dient das Projekt Gemeindeschwesterplus älteren Menschen dazu, so lange wie möglich selbstbestimmt in der eigenen Wohnung oder Haus und der vertrauten Umgebung leben zu können. „Ich bin als Ansprechpartnerin vor allem bei meinen Hausbesuchen für Sorgen, Nöte und Anliegen da. Das Angebot wird bereits sehr gut angenommen. Daher freut es mich umso mehr, dass sowohl das Land Rheinland-Pfalz als auch der Stadtrat das Projekt unterstützen und fördern. So können wir bald weitere Aktionen anbieten“, erklärt die Gemeindeschwesterplus Nicole Beitelstein.

Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern,
Willy-Brandt-Platz 1,
67657 Kaiserslautern

www.kaiserslautern.de

Kaiserslautern, 07.01.2022

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