Opel/Vauxhall steigert Verkäufe von leichten Nutzfahrzeugen deutlich

Opel/Vauxhall hat den Absatz von leichten Nutzfahrzeugen im ersten Quartal 2021 kräftig gesteigert. In Europa erhöhten sich die Verkäufe um 26 Prozent auf 29.000 Einheiten, der Marktanteil erreichte 5,3 Prozent. Der März war der beste Monat des Quartals: Während sich der gesamte europäische Markt für leichte Nutzfahrzeuge von dem durch die Corona-Pandemie verursachten Abschwung erholte, profitierte Opel/Vauxhall noch stärker und erhöhte seinen Marktanteil von 4,9 Prozent im Vorjahr auf nun 5,3 Prozent. Gleichzeitig hat sich die Zahl der verkauften Transporter auf 12.500 Einheiten mehr als verdoppelt.

Von Januar bis März entwickelten sich Opel und Vauxhall auch in ihren jeweiligen Heimatmärkten bemerkenswert gut: Der Opel-Anteil am deutschen Markt für leichte Nutzfahrzeuge stieg auf 6,2 Prozent (+0,2 Prozentpunkte), der Vauxhall-Anteil in Großbritannien auf 9,8 Prozent (+0,3 Prozentpunkte).


Ein Grund für diesen Erfolg ist die zügige Elektrifizierung des gesamten LCV-Portfolios: Im ersten Quartal war der Vivaro-e das meistverkaufte Batterie-Elektrofahrzeug in seinem Segment in Europa. „Combo, Vivaro und Movano: Bis Ende dieses Jahres wird unser gesamtes preisgekröntes Portfolio an leichten Nutzfahrzeugen elektrifiziert sein. Dies wird uns weitere Impulse verleihen und helfen, unseren Absatz noch weiter zu steigern“, sagte Opel-Chef Michael Lohscheller.

Im Rahmen seiner Exportoffensive baut Opel sein Geschäft mit leichten Nutzfahrzeugen auch in außereuropäischen Märkten aus. Dank des rasanten Anstiegs der Verkäufe in wichtigen Exportmärkten wie der Türkei, der Ukraine, Russland oder Marokko hat Opel sein internationales Verkaufsvolumen im ersten Quartal des Jahres verdreifacht. Dieser Aufwärtstrend dürfte sich fortsetzen, da die Marke mit dem Blitz seine Nutzfahrzeuge in den kommenden Monaten auf mehrere weitere Märkte bringen wird, unter anderem nach Ecuador, Kolumbien, Tunesien und La Réunion.

Quelle Text/Bild:
Adam Opel GmbH, Kommunikation
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Rüsselsheim, 06.05.2021