Erpressung per E-Mail

Eine erpresserische E-Mail hat ein Mann aus dem Stadtgebiet erhalten – und daraufhin die Polizei eingeschaltet. Nach Angaben des 57-Jährigen hatte er die Mail am Mittwoch entdeckt. In dem Schreibe werde ihm gedroht, dass Bilder und Videos aus seiner Intimsphäre veröffentlicht würden, wenn er nicht 1000 Dollar in Bitcoins überweist.

Der Mann war sich sicher, dass die Täter einfach versuchen, ihn unter Druck zu setzen, um ihn zu einer Zahlung zu bewegen, dass an der Drohung aber „nichts dran“ ist. Die Kripo ermittelt.

Die Präventionsexperten des Programms Polizeiliche Kriminalprävention (ProPK) informieren auf ihren Internetseiten unter www.polizei-beratung.de ausführlich rund um das Thema „Bitcoin-Erpressung“. Tipps, wie man sich verhalten kann, wenn man solche E-Mails erhält, finden Sie hier: https://s.rlp.de/eRXMz |cri

Quelle Text/Bild:
Polizeipräsidium Westpfalz
Logenstraße 5
67655 Kaiserslautern

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Kaiserslautern, 04.09.2020