Fetischismus – Betrug mit getragener Unterwäsche

Ein Mann aus dem Stadtgebiet hat in den vergangenen Wochen mehrfach getragene Unterwäsche und Strümpfe bei einer Frau aus dem Saarland bestellt. Für seinen sexuellen Fetischismus zahlte er insgesamt 160 Euro. Treffen zur Übergabe der Wäsche, sagte die Frau allerdings immer wieder ab. Bis heute erhielt der Mann für sein Geld keine Gegenleistung, weshalb er bei der Polizei Strafanzeige erstattete. Die Beamten ermitteln jetzt wegen des Verdachts des Betrugs. |erf

Quelle Text/Bild:
Polizeipräsidium Westpfalz
Logenstraße 5
67655 Kaiserslautern

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Kaiserslautern, 21.08.2020