Klassik Tour Kronberg 2018: Zuschauer im Opel-Legenden-Fieber

Zwei Tage Klassik Tour Kronberg bedeuten: Teilnehmer und Zuschauer waren 48 Stunden ganz und gar im Oldie-Rallye-Fieber. Dafür sorgten am Wochenende auch die Schätze von Opel Classic, die unter dem Motto „Opel-Legenden“ am Freitagvormittag in Kronberg im Taunus an den Start gingen: Opel GT, Kapitän, Diplomat V8 Coupé, Ascona B 400, Commodore B GSE Coupé, Monza S und Manta A weckten die Erinnerungen vieler Fans. Dies war auch am Streckenrand zu spüren: Wo immer die Opel-Legenden auf der 400 Kilometer langen Gleichmäßigkeitsveranstaltung während der beiden Tage durchrollten oder Halt machten, feuerten die Zuschauer die Zweier-Teams aus Pilot und Navigator lautstark an.

„Das ist ein rundum tolles Erlebnis: Das Flair der alten Autos, die sportlichen Prüfungen, die den Teamgeist herausfordern und die wunderschönen Stracken, die man selbst nie entdeckt hätte – das vergisst man nicht“, zeigte sich Monza S-Pilotin und Schauspielerin Gesine Cukrowski nach dem Zieleinlauf in Oberursel von ihrem Fahrzeug und der gesamten Veranstaltung total begeistert.

Dieselbe Erfahrung machten auch Schauspielerin Emily Cox, Filmstar Tim Wilde und das musikalische Mastermind Moses Pelham. Sie waren ebenfalls in den Opel-Legenden quer durch den Taunus auf Tour und genossen die einzigartige Atmosphäre. Auf sportlichem Boden ganz anderer Art wandelten die Teilnehmer bereits am Freitag zur Mittagspause. Der Zwischenstopp fand nämlich in der OPEL ARENA, dem Stadion des Opel-Partners 1. FSV Mainz 05, statt. Von dort ging es weiter durchs Rhein-Main-Gebiet bis zum Tagesziel nach Eschborn. Am Samstag stand dann ein Kurs rund um Oberursel auf dem Programm. Als automobile Rallye-Ikone zeigte natürlich auch der Opel Ascona B 400, das Trainingsauto von Walter Röhrl und Christian Geistdörfer Anfang der 1980er, auf der diesjährigen Klassik Tour Kronberg, was nach wie vor in ihm steckt. Den Gesamtsieg holte sich schließlich aber das Team Ted Prenzel und Silke Wedekind, das den Zwei-Tages-Parcours in einem Triumph TR3A von 1958 als schnellstes unter den mehr als 100 Oldtimer-Fahrzeugen bewältigte.

Quelle Text/Bild:
Adam Opel GmbH, Kommunikation
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Kaiserslautern, 09.09.2018